Autodesk Vault Workgroup und Professional sind weltweit die häufigste genutzten PDM Umgebungen für Inventor und AutoCAD. Daraus resultieren viele Praxis-Erfahrungen und auch viele Kundenwünsche zur Anwendungs- und Ablauf-Optimierung. Wir diskutieren bedeutende "Best-Practice" Themen für Neu- als auch Bestandsimplementierungen.

Immer kürzere Time-to-Market, höchste Qualitätsanforderungen und stetig komplexere Anlagen: Anforderungen, die heutzutage nur durch Integration einer Simulationssoftware wie industrialPhysics in den gesamten Lebenszyklus jeder mechatronischen Anlage erfüllt werden können.

Diese Tipps und Tricks wenden sich ausschliesslich an Inventor-Konstrukteure. Wie kann man im täglichen Arbeiten mit Vault schneller arbeiten bzw. welche Kniffe ermöglichen Probleme bei der Datenverwaltung doch einfach zu lösen.

Automatisierung in der Konstruktion und virtuellen Produktentwicklung ist der Schlüssel zukünftiger Effizienz. Autodesk Vault Professional bietet beste Voraussetzungen alle Daten für Inventor iLogic zu validieren, zu verwalten, zu verteilen und fördert die optimale Nutzung erstellter Konstruktionen.

Workflow: 1. Übernahme der unveränderlichen Geometrie 2. Übergabe dieser Geometrie an Fusion 3. Definition der Randbedingen 4. Automatisches Erstellen der optimierten Geometrie in der Cloud 5. Validierung der Ergebnisse in Inventor mit Nastran InCAD

Die Verwendung cloudbasierter Ressourcen realisiert neue Möglichkeiten für eine verteilte Inventor / Vault-Umgebung. In diesem Vortrag wird eine virtuelle Vault-Architektur vorgestellt, die teilweise „on premise“ und in Azure gehostet wird - und der Weg dorthin über mehrere Versionsanhebungen. [...]

Wie oft sitzen sie vor Inventor und fragen sich, ob die ein oder andere immer wiederkehrende Aufgabe nicht automatisch auf Knopfdruck erledigt werden kann. Die Lösung für viele dieser Aufgaben könnte iLogic in Inventor sein. Bei Claudius Peters haben wir viele Aufgaben durch den Einsatz von iLogic auf ein Minimum reduziert. Ob es nun die Nutzung von iLogic für eine Teile Bibliothek ist, oder automatisch bestimmte Prozesse im Hintergrund operieren, der Einsatz von iLogic in Inventor kennt fast keine Grenzen und genau das möchte ich gerne vorstellen. Einfach die Tür aufmachen und zeigen, was für vielfältige Möglichkeiten sich bieten. Anhand von Beispielen werde ich diverse Bereiche zeigen, wo iLogic hilfreich sein kann.

Autodesk Inventor CAM - durchgängige CAD/CAM-Programmierung mit den neuesten CAM-Strategien von Autodesk. Vom Bauteil zum fertigen NC-Programm inklusive Maschinensimulation.

FeatureCAM automatisiert Ihre Arbeitsabläufe von der Konstruktion mit Inventor bis zum NC-Code. Verringern Sie den Programmieraufwand und produzieren Sie gleichbleibende Ergebnisse für maschinelle Fräs-, Dreh- und Drahterodieranwendungen.

Factory Design Utilities mit iLogic – Intelligente Katalogteile für Sondermaschinenbauer bis hin zum Anlagenbauer. Inventor bietet verschiedene Möglichkeiten, Katalogteile zu erstellen. Factory Design Utilities bietet aber noch mehr! Komponenten können verknüpft und Eigenschaften übergeben werden.

Zeichnungen bezieht diverse Informationen aus unterschiedlichen Quellen, haben unterschiedliche Zielgruppen und wiederkehrenden Inhalt. Dieser Vortrag soll aufzeigen, wie sie mit wenig Aufwand die Zeichnungsvorlage handlicher gestalten und wiederkehrende Arbeiten automatisieren können.

Mit unserer GoToINVENTOR Software-Lösung möchte ITI Ihnen gerne zeigen, wie Sie Ihre CAD-Daten bei einem bevorstehenden Wechsel des CAD-Systems hin zu Inventor in einem automatisierten Prozess konvertieren können, ohne dabei Ihre wertvolle Design-Intelligenz, Parametrik oder Features zu verlieren.

Lichtkuppeln von JET/VELUX sind ein typischer Fall von industriell gefertigten Produkten, die im Bauwesen zum Einsatz kommen. Automatisierte Konstruktion mit Inventor für die Produktion und mit Revit für die Konfiguration schafft den entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Sie konstruieren mit Inventor und sollen mal eben "bunte Bilder" liefern? 3ds Max scheint Ihnen zu kompliziert? Sie würden gern interaktiv zwischen Design-Varianten hin und her schalten und Ihr Produkt so präsentieren? Diese Session richtet sich an Visualisierungs-Neulinge - Wir fokusieren und auf die ersten Schritte zur Visualisierung von Inventor Daten in 3ds Max und Vred Design.

Tipps und Tricks Inventor u.a. zu den Themen Modellierung, grosse Baugruppen, Zeichnungserstellung

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Der neue Autodesk Infrastructure Parts Editor (kurz IPE), ein separates Modul (neu ab 2018.1) zum Erstellen von kundenspezifischen Kanal- und Druckleitungskomponenten wird vorgestellt und verwendet. Neben Größenanpassungen vorhandener Bauwerke wird eine gänzlich neue Komponente in Autodesk Inventor modelliert und mit dem Inventor Addin "Infrastructure Part Shape Utilities" für die Weiterverwendung in IPE vorbereitet. Im Infrastructure Parts Editor wird der Sonderschacht in verschiedenen Größen über eine Tabelle definiert und anschließend in einen Leitungskatalog publiziert. Abschließend wird die Verwendung der publizierten Komponente sowohl in Civil 3D als auch in Infraworks gezeigt. Unterstützt wird der Vortrag von Karsten Sänger (Autodesk) für den Infraworks Teil.

Hier bekommt man einen Überblick über additive und generative Möglichkeiten in der mechanischen Konstruktion.

Sie können dann erkennen, welche Einflüsse das auf die Konstruktion, Fertigung und Produktion haben wird.

Ebenso bekommen sie einen Einblick in das 3D-Drucken im Inventor mit Ember (Live) und was sich hinter Sparc verbirgt.

Um das Thema ab zu runden gibt es noch Informationen zu Autodesk Within. Alle Aspekte sind in dem Thema FOMT zusammen gefasst.

Die im Schiffsbau verbauten Türen unterliegen weltweit strengen Richtlinien. Trotzdem sind der Variantenvielfalt solcher Türen und ihren Zargen scheinbar keine Grenzen gesetzt. Eine Produktstandardisierung ist zwingend erforderlich um den Wildwuchs einzugrenzen. Eine Standardisierung mit "Inventor Engineering-to-Order" führt zudem zu einer Konstruktionsautomatisierung mit hohen Einsparpotenzial.